Unter diesem Motto berichteten Migranten von ihrem Leben und ihrer Arbeit in Chemnitz am 24. Juni letzten Jahres im Weltecho. Sie beschrieben ihre Arbeit, Freizeit, Aktivitäten und Erfahrungen in der Stadt. Nach den Vorträgen diskutierten die Redner gemeinsam mit dem Publikum über Chancen und Potenziale für ein Miteinander von Einheimischen und Migranten in Verbindung mit dem Standortfaktor Kultur.

Über Ihre „Chemnitzer(Lebens)Kultur“ berichteten unter anderem Frizzi Seltmann vom Sächsischen Textilforschungsinstitut e. V. und ihr Azubi Azim Ahmadi (Verfahrensmechatronik- und Beschichtungstechniker) sowie Annett Huth-Höra vom Bildungs- & Innovationsportal Chemnitz und Malek Atalia, Altenpflege-Azubi.

Seit 2012 organisieren die P3N Marketing GmbH und der Bundesverband Mittelständische Wirtschaft Chemnitz die Veranstaltungsreihe „Chemnitzer Monitoring – Sichten einer Stadt“, zu der auch das Format „Wirtschaft macht Kultur“ gehört.

Das Chemnitzer Monitoring ist eine Plattform zur Beobachtung, Diskussion und Nachfrage von Themen aus Chemnitz und der Region Südwestsachsen. So sollen gute Ideen entwickelt, sich in Prozesse eingemischt und mittelständische Initiativen angeschoben werden.

Hier gibt es noch mehr Informationen zum Projekt.

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