Die am Montag gestartete Tagung „Stat(d)t Kultur: Chemnitz 2025“ ist heute mit einer Conclusio durch Bürgermeister Michael Stötzer zu Ende gegangen. Zwei Tage lang hatten über 100 Interessierte, darunter Vertreter aus den Bewerberstädten Dresden, Gera, Görlitz, Hannover, Hildesheim, Kassel und Zittau, mit europäischen Expertinnen und Experten aus Österreich, Deutschland, Kroatien, Bulgarien und Griechenland über die Idee der Europäischen Kulturhauptstadt und zu Fragen kultureller Strategie diskutiert. Ferenc Csàk, Projektleiter der Chemnitzer Bewerbung, erklärte in seiner Begrüßung: „Chemnitz steht seit dem 19. Jahrhundert spiegelbildlich für die europäische Geschichte und hat damit die DNA einer Kulturhauptstadt.“

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