Erste Ergebnisse aus dem Workshop vom 27. Oktober 2018:

Das Geburtshaus des bekannten Chemnitzer Expressionisten zu erhalten und kulturell zu nutzen, ist schon länger Ziel bürgerschaftlichen Engagements in der Stadt. Die Mitglieder des Fördervereins Karl Schmidt-Rottluff haben deshalb auch intensiv mit Interessenten diskutiert und schöne Ideen vorgestellt. So sei ein rotes Band denkbar, dass alle Karl Schmidt-Rottluff Orte der Stadt verbindet. Die Linie 23, die zum Geburtshaus führt, könnte als KSR-Linie gestaltet sein. Und das Areal mit Mühle, Wohnhaus und Garten könnte Ateliers beherbergen, Residenzen ermöglichen oder guten Adresse einer Summerschool werden – das alles gern in enger Kooperation mit dem Berliner Brücke-Museum. Wichtig sei auch, die Inspiration Karl Schmidt-Rottluff im ganzen Stadtteil erlebbar werden zu lassen.

Allgemeine Informationen zu dieser Interventionsfläche

Foto: Ernesto Uhlmann

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